AKTUELLES - RACING NEWS
Über 100 Starter beim Saisonauftakt 2018 in Wackersdorf
Am vergangenen Wochenende fand auf der Kartbahn in Wackersdorf der erste Lauf und somit der Saisonstart zur Kart-Trophy Weiss-Blau 2018 statt. Bei über 100 Starter bzw. Teilnehmer, war es auch für die Verantwortlichen kein leichtes Unterfangen den Zeitplan am Sonntag so zu organisieren, dass alle Teilnehmer noch vor Sonnenuntergang wieder nach Hause fahren konnten.
Es sei vorweggenommen - (fast) alles lief reibungslos. Grund dafür war sicher auch das disziplinierte Verhalten aller Piloten. Dafür möchte ich mich im Namen des Veranstalters herzlichst bedanken.
Für eine tolle Stimmung beim Saisonauftakt der KTWB sorgte natürlich das große Starterfeld, aber auch das gute Wetter mit angenehmen Temperaturen tat ein übriges dazu. Man merkte allen Fahrern die Freude an, endlich wieder ihr Können auf der Rennstrecke unter Beweis stellen zu können.
Auch gibt es heuer im „Punktevergabe-System“ eine Änderung. Neu hinzugekommen ist die Vergabe eines Zusatzpunktes für die schnellste Rennrunde in jeder Klasse je Rennen. Dafür bekommt der Sieger jetzt „nur“ noch einen Bonuspunkt. Gleichgeblieben ist der Zusatzpunkt für den Trainingsschnellsten. Auch hat die KTWB eine sogenannte Teamwertung eingeführt. Mindestens drei - höchsten vier Fahrer melden sich für ein Team an. Das Team bleibt über das ganze Jahr gleich. Die Fahrer sind flexibel einstzbar. Die besten drei Teams pro Veranstaltung werden separat geehrt und erhalten natürlich auch einen Pokal.
Bambini-Klassen (RT - Raket Rookie-Trophy, A-Bambini, AW - Waterswift und M - Rotax Micro Max)
Beginnen wir mit den „Jüngsten“, unseren „Bambinis“. 13 Fahrerinnen und Fahrer waren nach Wackersdorf gekommen. Mit neun Raket-Rookie-Fahrern war diese „unsere“ Serie die Stärkste. Dazu kamen vier Piloten aus den Klassen A, AW und M. In der Klasse RT (Raket Rookie-Trophy) trumpfte einer im Qualifying mächtig auf. Sven Langenmeir holte sich mit einer Zeit von 57,975 Sek. die Poleposition vor Leon Hartfil und Andreas Pfeiler - „unserem“ Neuling bei der KTWB. Auf den Plätzen vier bis sechs folgten Thomas Rackl, Lucas Bernhard und Maximilian Prunner.
Der Start verlief sehr diszipliniert und reibungslos. Die drei Erstplatzierten vom Qualifying konnten ihre Position beim Start halten und so ging man ins Rennen. Es entwickelte sich ein sehenswerter Dreikampf, wobei die Positionen ständig wechselten. Die ganzen zehn Runden war es ein hin und her. Mit etwas Abstand folgte Andreas Pfleiler, Maximilian Prunner und Lucas Bernhard. Auch Anja Langenmeir war noch in Reichweite. Zurück zum Spitzentrio. Hartfil, Langenmeir, Rackl so oder in einer anderen Reihenfolge ging es bis zum Ende des Rennens. Beim Überfahren der Ziellinie waren die drei Protagonisten innerhalb von drei Zehntel. Die Nase vorn hatte schließlich Thomas Rackl vor Leon Hartfil und dem Polesetter Sven Langenmeir. Das erste Rennen war somit der perfekt Auftakt für den Startschuss in die neue Saison. Und wie gewohnt ist der Zieleinlauf des ersten Rennens die Startaufstellung für das zweite. Und wiederum ging es ab für die drei… Doch diesmal konnten sich im Verlauf des Rennens Sven Langenmeir und Leon Hartfil vom Sieger des ersten Laufes etwas absetzen. Letzterer musste sich mehr und mehr mit den Verfolgern Lucas Bernhard, Anja Langenmeir und Maximilian Prunner auseinandersetzen. Sven und Leon hingegen fuhren dem Feld etwas davon. Zehn Runden dauert ein Rennen in den Bambini-Klassen. Am Ende siegte diesmal Leon Hartfil ganz knapp vor Sven Langenmeir. Mit rund sieben Sekunden Rückstand kamen dann in dieser Reihenfolge Thomas Rackl, Lucas Bernhard, Anja und Maximilian durchs Ziel. Den Tagessieg in der Klasse RT holte sich Leon Hartfil, vor Thomas Rackl und Sven Langenmeir. Toller Auftakt für die Jungs und Mädels. Am Ende waren (fast) alle glücklich und sehnten sich schon nach dem nächsten Lauf, der am 6. Mai in Ampfing stattfinden wird.
In der Klasse M - Micro Max siegte Julian-Paul Kamm zweimal vor Selina Möller. In der Klasse A war dies Richard Rechenmacher und schließlich in der Klasse AW: Morrison Class.
Juniorenklassen (B - Rotax Junioren, C - OK-Junioren, E - IAME X30-Junioren)
Bei den Junioren waren insgesamt 16 Fahrer/-innen nach Wackersdorf gereist. Beginnen möchte ich hier mit der Klasse C. Die Performance der OK-Motoren - schon bei den Junioren - ist beeindruckend. Der Polesetter Horst Felix Felbermayr war mit einer Zeit von 48.988 Sek. nicht nur Schnellster bei den Junioren, sondern auch Zweitschnellster wenn man die Zeiten der Senioren mitrechnet. Und noch besser: Horst Felix hätte in der Klasse GS-KZ2 noch Platz 29 von 35 Startern erreicht. Und das mit einem Junior-Motor! Zweiter wurde Jiri Safranek vor David Jaromin. Piet Matthes, Torben Gröndahl und Emma Felbermayr und Tobias Möller belegten die weiteren Plätze. Und im ersten Lauf ließ dann Felbermayr nichts „anbrennen“. Vom Start weg fuhr er an die Spitze. David Jaromin, Matthes und Safranek dahinter. Bei den Junioren werden dann schon 14 Rennrunden absolviert. Doch davon war Horst Felix nur wenig beindruckt. Er gewann das Rennen souverän mit vier Skunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten David Jaromin. Dritter wurde Piet Matthes vor Jiri Safranek. Genau in dieser Reihenfolge ging es dann ins zweite Rennen. Und wieder waren es die vier, die die Pace vorgaben. Doch zwei Runden vor Ende des Rennens schied Horst Felix aus. Somit war der Weg frei für Jiri Safranek gefolgt von Matthes und Jaromin. Diesmal war der Zielleinlauf deutlich enger als beim ersten Rennen. Eine halbe Sekunde trennte Platz eins von Platz drei. Sieger des zweiten Laufes wurde Jiri Safranek vor Piet Matthes und David Jaromin. Weitere sieben Sekunden später kam Torben Gröndahl ins Ziel. Emma Felbermayr wurde Fünfte vor Tobias Möller und ihrem Bruder Horst Felix, der auch noch in Wertung kam.
Nun zur Klasse E. Hier waren vier Piloten am Start. Ein „altbekannter“ wechselte auch in diese Klasse: Louis Binder (2017 noch unter dem Namen Bade bekannt). Louis wurde 2017 Gesamtsieger der Raket Rookie-Trophy. Doch Wachstum, „Alter“ oder der Ehrgeiz waren wohl die Gründe, dass er in diesem Jahr in die nächsthöhere Klasse wechselte. Und gleich beim Qualifying wurde Louis vom Pech verfolgt. Ohne Zeit musste er schon beim ersten Rennen vom letzten Platz aus starten. Schnellster im Zeittraining Linus Jansen vor Martin Prechtl und Ferdinand Winter. In dieser Reihenfolge ging es ins Rennen. Linus setze sich schon von Anbeginn etwas vom Feld ab. Weiter hinten hingegen spürten die Verfolger schon den herannahenden Louis Bade … sorry Binder. Im Verlauf des Rennens konnte er schließlich zwei Konkurrenten Ferdinand Winter und Martin Prechtl sogar noch hinter sich lassen. An den Führenden und späteren Sieger Linus Jansen kam er aber nicht mehr ran. Louis Binder belegte einen tollen zweiten Platz in seinem ersten Rennen bei der KTWB in der Klasse E. Gespannt war man nun auf den zweiten Lauf. Nun war Louis in einer doch besseren Ausgangsposition. Doch schon vom Start weg führte Linus Jansen und baute seinen Vorsprung nach und nach aus. Am Ende war es dann dieselbe Reihenfolge, wie schon beim ersten Rennen. Sieger wurde erneut Linus Jansen vor Louis Binder, Ferdinand Winter und Martin Prechtl. Natürlich war dann das Ergebnis der Tageswertung auch in dieser Reihung.
In der Klasse B - Rotax Max Junioren waren fünf Fahrer am Start. Die Pole holte sich Oliver Petrovic mit einer Zeit von 51,927 Sek. Zweiter wurde Lukas Ranze vor Lasse Reinhard, David Stastkova und Nico Albrecht. Und Oliver Petrovic ließ in beiden Läufen seinen Kontrahenten keine Chance. Zwei Laufsiege deutlich vor den anderen Fahrern. Im ersten Rennen wurde Lasse Reinhard Zweiter vor David Stastkova und Nico Albrecht. In Rennen zwei erreichte Lukas Ranze den zweiten Platz. Dritter wurde diesmal Lasse Reinhard vor David Stastkova und Nico Albrecht. Der Tagessieg ging somit völlig verdient an Oliver Petrovic vor Lasse Reinhard und Lukas Ranze auf Platz drei.
Seniorenklassen (D - OK-Senioren, F - IAME X30, R - Rotax Senioren und MO - MegaOpen)
In der Klasse F - IAME X30 holte sich Luci Trefz mit einer Zeit von 48,961 Sek.. die Pole. Zweiter wurde Jan Philipp Springob vor Louis Kulke, Vincent Weidlich und Chris Rosenkranz. Hier möchte ich nun nur eins von zwei Rennen kommentieren, da nicht nur der Zieleinlauf sondern auch der gesamte Verlauf beider Rennen mehr als ähnlich war. Man kann es in drei Gruppen aufteilen. Jan Philipp Springob und Luci Trefz bildeten das Führungsduo, es folgten das Mittelfeld-Duo Louis Kulke und Vincent Weidlich und schließlich Chris Rosenkranz, der „Solo“ unterwegs war. In beiden Rennen war dies auch der Zielleinlauf. Sieger wurde zweimal Jan Philipp Springob vor Luci Trefz. Dritter wurde jeweils Louis Kulke vor Vincent Weidlich.
In der Klasse R - Rotax Senioren gewann beide Rennen Patrick Weber, der leider mehr oder weniger konkurrenzlos unterwegs war.
Dasselbe Schicksal erleitlte Patrick Degenbeck in der Klasse D - OK Senioren. Auch er fuhr einsam seine Runden, denn sein Kontrahent Jannick Schiele konnte ihm nicht wirklich folgen.
Leider war auch die Klasse MO - MegaOpen zumindest in Rennen eins nicht von Hochspannung geprägt. Helmut Dürnberger war an diesem Tag einfach zu stark für seine Kontrahenten. Den ersten Lauf gewann er sehr souverän vor Marcel Sänger und Rainer Lotter. Im zweiten Rennen ging es dann schon enger her. Doch auch diesen gewann Helmut, wenn auch ganz knapp, wiederum vor Marcel Sänger und Rainer Lotter.
Klasse GS - KZ2
So nun zu den „Königsklassen“ im Kartsport. Beginnen möchte ich mit der Klasse GS-KZ2. Wiederum waren die „Gentlemänner“ und „Gentlefrauen“ mit 35 Teilnehmern die „stärkste“ Truppe - eben Ü30, wobei ich glaube, dass hier das Alter und nicht die Teilnehmerzahl gemeint ist.
Schnellster im Qualifying war Andreas Linnebacher mit einer Zeit von 47,422 Sek. Den zweiten Platz im Zeittraining erfuhr sich Andreas Dragar, seinerseits „inoffzieller“ Vize-Vorjahresmeister der Klasse GS-KZ2, inoffiziell deshalb, weil sich Dragar im letzten Jahr nicht für die Meisterschaft eingeschrieben hatte. Doch heuer ist Andreas offziell eingeschrieben und versucht nun in diesem Jahr zumindest sein „Vize-Meisterstück“ vom letzten Jahr zu wiederholen. Kein leichtes Unterfangen in diesem sehr starken Feld. Der dritte Platz im Quali ging an den sehr gut aufgelegten Christoph Mutzl. Auf den weiteren Plätzen folgten Hubert Helten, Alex Laudenschläger, Friedrich Neef, Florian Neukam, Erich Huber, Markus Häupler und Jan Safranek auf Platz zehn. Gleich am Start kam es zu einer Kollision, in der Jan Safranek verwickelt war. Doch drei Runden später nach Kurve zwei gab es eine größere Kollision. Dirk Uhlemann war dort u.a. der Leidtragende. Das Rennen wurde mit roter Flagge abgebrochen. Dirk wurde zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht und laut meiner letzten Info, ging es ihm schon auf dem Weg dorthin den Umständen entsprechend wieder gut. Doch der Arzt wollte kein Risiko eingehen - Gesundheit geht vor.
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Anm. der Redaktion (J. Schneck): Was mir nur etwas Sorgen bereitet hat, war der Umstand, dass einige wenige Fahrer nach dem Abbruch mehr interessiert waren, wie es weitergeht, anstatt sich um das Wohlergehen des Verunglückten zu sorgen. Wie gesagt es waren „wenige“ - aber meiner Meinung nach jeder zu viel. Es kann nicht sein, dass nach so einem Unfall die größte Sorge sein kann - wie und wann es jetzt weitergeht. Diese Anmerkung ist an die „Wenigen“ gerichtet.
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Da nun alle etwas aufgebracht waren, entschied der Rennleiter, das Rennen nach der Mittagspause neu zu starten.
Der Restart erfolgte dann um 14 Uhr mit der Startaufstellung vom Qualifying. Wieder erwischte dort Andreas Linnebacher den besten Start. Die Verfolger des „nur“ noch 31-Mann/-Frau großen Feldes hinterher. Auf allen Positionen wurde hart aber fair um die Plätze gekämpft. Linnebacher fuhr souverän an der Spitze, knapp dahinter Helten, Dragar und Mutzl. Häupler und Heigl seien hier noch zu erwähnen. Im Qualifying etwas weiter hinten platziert, kämpften sie beiden sich Platz um Platz nach vorne. Am Ende siegte Andreas Linnebacher vor Andreas Dragar und Hubert Helten. Auf Platz vier kam Christoph Mutzl vor Markus Häupler und dem Sechstplatzierten Christian Heigl.
Das zweite Rennen war dann, was den Verlauf der Platzierungen betrifft, dem ersten sehr ähnlich, Linnebacher gab die Pace vor. Dahinter - alles sehr eng - Andreas Dragar, Friedrich Neef, Häupler, Mutzl und wiederum Christian Heigl, der zwei starke Rennen absolvierte. Erwähnenswert sich noch die tolle Aufholjagd von Helmut Beck im zweiten Lauf. Bis auf Rang sieben fuhr er noch vor. Der drittplatzierte vom ersten Rennen Hubert Helten schied bereits in Runde sechs aus. Ebenso erging es ein paar seiner „Kollegen“ in der Klasse GS-KZ2. Alex Laudenschläger, Erich Huber und Markus Pschick - altbekannte der KTWB schieden im zweiten Rennen aus.
Es siegte erneut Andreas Linnebacher vor Andreas Dragar. Dritter wurde diesmal Friedrich Neef vor Markus Häupler, Christoph Mutzl und Christian Heigl. Der Tagessieg ging ebenso an Andreas Linnebacher vor Andreas Dragar und Christoph Mutzl.
Klasse G - KZ2
Endlich wieder ein großes Starterfeld mit 31 Fahrern bei den „jungen“ G-KZ2-Piloten. Die Poleposition holte sich Karel Simon mit einer Zeit von 46,409 Sek. Platz zwei im Qualifying ging an Florian Kranzinger. Einen sehr guten dritten Platz erreichte Lukas Putz, seinerseits Vorjahresvizemeister in dieser Klasse. Patrick Loidl wurde Vierter. Auf den Plätzen 5 bis 10 folgten in dieser Reihenfolge: Andreas Schrangl, Thomas Dehnel (der Vorjahresmeister in der Klasse GS. Thomas wechselte in diesem Jahr von den „Alten“ zu den „Jungen“), Florian Wiesinger, Leo Stein, Toni Greif und Johannes Liebhardt.
Um es vorweg zu nehmen: Für Florian Kranzinger verlief das Wochenende optimal. Beide Starts perfekt, beide Rennen perfekt. Florian hatte starke Konkurrenz aber eben hinter sich. Denn auf den nahfolgenden Plätzen ging es schon enger zur Sache. Doch Florian fuhr „ruhig“ Runde um Runde in beiden Rennen. Der Polesetter Karel Simon hatte schon mehr Probleme, denn Andreas Schrangl und Patrick Loidl machten ihm das Leben mehr als schwer. Stark auch Toni Greif. Von Platz neuen aus fuhr er mit zunehmender Dauer Platz um Platz nach vorne. Am Ende war es ein sechster und ein vierte Platz. Auch Lukas Putz fuhr ein gutes Rennen, konnte jedoch seinen sehr guten dritten vom Training nicht halten und wurde am Ende des ersten Laufes Siebter - im zweiten gar nur 26ter. Thomas Dehnel der „Umsteiger“ war sicher mit dem ersten Lauf einigermaßen mit dem zehnten Platz zufrieden. Im zweiten Rennen schieder er jedoch in der sechsten Runde aus. Für Leo Stein - das Kerpener Urgewächs - lief es im ersten Rennen gar nicht gut. Im zweiten Rennen wurde er nach Platz 28 im ersten, nach einer fulominanten Aufholjagd noch Achter - das ist Top! Auch Florian Wiesinger zeigte mit zwei fünften Plätzen eine sehr gute Leistung, ebenso Johannes Liebhardt mit einem siebten und einem achten Platz. Sieger in beiden Läufen und somit auch völlig verdienter Tagessieger wurde Florian Kranzinger. Andreas Schrangl wurde im ersten Lauf Zweiter und im zweiten Dritter. Genau umgekehrt war es bei Patrick Loidl. Tolle Rennen - großes Spektakel. So soll es weitergehen, in der Hoffnung, dass auch in Ampfing wieder viele „junge“ und junggbliebene G-KZ2-Fahrer erscheinen.
Die erste Veranstaltung - der Saisonauftakt zur Kart-Trophy Weiss-Blau 2018 in Wackersdorf war zu Ende. Supertolle Rennen bei sehr guten Bedingungen sorgten für Spannung an diesem Wochenende. Der Veranstalter möchte sich wie immer auf diesem Wege wieder bei allen Teilnehmern, den fleißigen Helfern, den Anwesenden und beim Bahnbetreiber Stephan Fritsch bedanken.
Und schon am 6. Mai ist die Kart-Trophy Weiss-Blau zu Gast in Ampfing.
Wie immer alle Ergebnisse hier auf unserer Website der KTWB. Vielen Dank.
Keep Racing
WEBKS - Jochen Schneck
Dienstag, 17. April 2018
Hier ein Link mit allen Bildern vom Saisonauftakt
in Wackersdorf....
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